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Warum das 2. Date die WIRKLICHE Herausforderung ist

Nachdem wir zuletzt eine wunderbare Reihe ausgearbeitet haben für Flirt- und Datingtipps, widmen wir uns heute mal dem „Optimalfall“: Alle Tipps haben gefruchtet, es lief wie geschnitten Brot, ihr mögt euch, das 1. Date war toll. Was folgt?


Logisch, das 2. Date.

Habt ihr jemals im Leben jemanden kennengelernt der bei der ersten Verabredung NACH der ersten Verabredung tiefenentspannt war? Wir auch nicht 😉 Ist ja auch ganz normal, die Aufregung ist eigentlich sogar noch größer. Du wenn man drüber nachdenkt, macht das auch völlig Sinn: Die beim ersten Date gemeinsam verbrachte Zeit hat „nur“ hervorgebracht, dass wir uns wiedersehen wollen. Beim zweiten Date geht es darum, wie es weitergeht.

Alle Welt quatscht immer nur davon, wie aufregend doch ein erstes Date ist. Was ziehe ich an? Werde ich ihm/ihr gefallen? Worüber werden wir reden? Wie vermeide ich peinliche Gesprächspausen? Und so weiter und so fort. Hatten wir ja alles schon in den Tipps und hier und da in den Blogbeiträgen.

Auf den ersten Blick wirkt alles chillig und entspannter. Aber da warten noch einige Herausforderungen und durchaus Potenzial für Missverständnisse, sodass dem 2. Date kein weiteres mehr folgt. Klingt vielleicht pragmatisch und unromantisch, ist aber nun mal so.

Gut ist es, ohne zu große Erwartungen an die Sache heranzugehen: Eben nicht in Gedanken schon eine künftige Partnerschaft „durchzuspielen“, über Zukunftsmusik wie die Farbe des Hauses und die Namen der Kinder nachzudenken. Es sagt sich immer leicht, man soll locker sein. In der Praxis ist das eins der größten Hindernisse: Locker zu sein ohne krampfhaft locker zu wirken – sondern WIRKLICH alles auf sich zukommen zu lassen.

Wir setzen die guten Tipps fort mit einem weiteren sehr guten: Wer beim 1. Kennenlernen schon gefühlt alles von sich erzählt und in die Waagschale geworfen hat und danach wurde pausenlos gemailt – der kann beim 2. Treffen ohne Themen dasitzen. Wir wiederholen uns also: Nicht nur von sich erzählen, sondern auch Interesse zeigen, Fragen stellen – austauschen 😉 Es geht nichts über Interesse am anderen. Dass das kein Freibrief für plumpe Fragen ist, versteht sich hoffentlich von selbst.

Es geht darum, die Zeit zu zweit zu genießen, sich anzunähern, Gemeinsamkeiten zu finden und sich vor allem miteinander wohlzufühlen.


Wenn das zu den nächsten Schritten wie Händchenhalten oder einem Kuss führt, gut. Wenn (noch) nicht, ist das auch okay. Das eigene Bauchgefühl ist oft klüger als wir selbst. Es geht doch um die Person, die man vor sich hat, nicht darum, überhaupt jemanden zu daten.

Wer all das berücksichtigt… Macht die Tür auf zu Date #3. Und wer weiß, was da passiert, oder?


Euer City Team





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