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Aberglaube oder Unsinn?



2021 fÀllt der erste Freitag der 13. des Jahres auf den 13. August.


Reichlich spĂ€t im Vergleich zu anderen Jahren der Vergangenheit, fĂŒr uns aber Grund genug, diese kalendarische Besonderheit etwas nĂ€her zu beleuchten. Warum also gilt dieses Datum eigentlich als Pechtag und wie kam es dazu?






Seinen Ursprung hat dieser Aberglaube in der christlichen Tradition, denn Jesus ist laut der Bibel an einem Freitag gestorben und auch die Zahl 13 wird mit UnglĂŒck in Verbindung gebracht.


Und diese Zuschreibung von UnglĂŒck zieht sich wie ein roter Faden durch den Alltag: So wird z. B. in vielen großen Hotels, BĂŒrogebĂ€uden oder auf großen Schiffen die 13. Etage bzw. das 13. Deck in der Nummerierung ĂŒbersprungen. Auch gibt es in vielen GebĂ€uden kein Zimmer Nr. 13. Bei manchen Menschen geht die aberglĂ€ubische Angst vor der Zahl (Triskaidekaphobie) bzw. dem Tag/Datum (Paraskavedekatriaphobie) soweit, dass sie alles, was hiermit im Zusammenhang steht panisch vermeiden.


Traditionell gilt Freitag, der 13. als Datum mit großem UnglĂŒckspotential. Besonders, wenn er zum ersten Mal im Jahr bzw. Kalender vorkommt. Und 2014 kam auch noch der Vollmond dazu. Hurra. 😉 Erinnert sich jemand an besondere Ergebnisse von vor 7 Jahren, die diese These stĂŒtzen?

Sonst mĂŒssen wir uns wohl darauf einigen, dass wir uns in 2014 hauptsĂ€chlich an den deutschen WM-Titel erinnern.


Das Spiel dazu fand ĂŒbrigens auch an einem 13. statt – wenn auch an einem Sonntag. 😉 Das zeigt uns aber, dass auch gute Dinge passieren können.


Wisst ihr noch, wo ihr diesen besonderen Moment erlebt habt?

ErzĂ€hlt uns darĂŒber gern mehr in den Kommentaren.


(Von Jesus zum WM-Titel
 Das hat uns beim Schreiben jetzt selbst ĂŒberrascht đŸ€Ł )


Euer City Team

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